Trauer und Leben, was kommt danach?

Einen geliebten Menschen zu verlieren ist schlimm. Parallel sich noch um die Organisation der anfallenden Aufgaben zu stellen, eine echte Doppelbelastung!

Gut das es Unterstützende Seiten im Internet gibt, welche ein wenig Hilfestellung bieten:

Das Leben: Was kommt danach?

 

Bei der entscheidenden Frage was nach dem (Ab)leben kommt und uns nach dem Tod erwartet, spalten sich die Theorien: Viele Religionen werben mit dem Paradies, wenn nach der einen oder anderen Ideologie gelebt wird.

Andere Menschen glauben daran, dass nach dem Leben nichts mehr kommt und wir lediglich unter der Erde vergraben liegen. Ganz egal an was nun geglaubt wird, der Sinn des Lebens ist es dem Leben einen Sinn zu geben.

Schicksalsschläge beeinflussen unsere Sichtweise auf das Leben enorm Wer einen Trauerfall erlebt hat, weiß genau was gemeint ist: Ist nämlich einer unserer Lieben verstorben, so beschäftigt die Meisten gerade in dieser Zeit die Frage:

 

Was kommt nach dem Leben?

Werden wir unsere Liebsten eventuell nach unserem Tod wiedersehen? Hat man zu Lebzeiten des Verstorbenen alles fair und richtig gemacht? Unser Gewissen ist schließlich der hauptsächliche Teil des Geistes und kann uns direkte Auskunft über unsere emotionale Seite geben. Durch Reflektionen können wir uns bewusst machen, ob wir in wichtigen Lebenssituationen richtig reagierten.

 

Eines muss man sich immer wieder vor Augen halten:

Der Tod gehört zum Leben dazu, denn erst dann können wir wieder mit unserer Umwelt verschmelzen.

 

Dem Leben einen Sinn geben

Viele arbeiten von früh bis spät, erhalten dadurch eine Kreditwürdigkeit, bauen ein Haus und zeugen Kinder.

Eventuell wird auch noch ein Baum gepflanzt, damit das Glück perfekt ist.

An diesem relativ sicheren Lebensstil, welcher uns nahezu alle trifft, gibt es im Großen und Ganzen absolut nichts auszusetzen.

Wer arbeitet ist sicherlich glücklicher, als jemand der absolut keine Ziele verfolgt.

 

Andere wiederum verfolgen Ihre Ziele oder ihre Vision:

Das kann der Wunsch sein ein berühmter Schauspieler zu werden, als Model auf dem Laufsteg in Paris zu laufen oder einfach nur ein ganz persönliches Lebensziel oder deren Vision zu verfolgen und somit sein Glück zu finden. Täglich!

 

 Ein Leben voller Ereignisse, Enttäuschungen, Liebe, Aufregung und Ambitionen...und regelmäßig neuen Reizen.

Das ist spannend und auch sinnvoll, auch Selbstverwirklichung ist eines der Hauptmotive für viele Künstler, Freigeister und  jeden Einzelnen von uns "ganz Normalen"

 

Was kommt denn nun nach dem Leben?

 

Über diese Frage sollte man sich nicht allzu oft den Kopf zerbrechen, denn wenn wir ehrlich sind, lässt sich die Zukunft nur in unserer Lebenszeit beeinflussen.

 

Durch Taten, Worte, Gedanken und Spaß haben!

 

Genau dies ist der springende Punkt: Anstatt seine derzeitige Lebenszeit mit solchen unproduktiven Gedanken zu füllen, sollten wir lieber zunächst entscheiden, was uns wichtig ist im leben, jeden Tag Neu!

 

Viele Millionäre, Visionäre und scheinbar wunschlose Prominente haben nämlich die selben Sorgen, wie Menschen aus anderen Schichten und Milieus: Am Ende sind wir alle ein Teil der Erde, aus der wir stammen.

Daher ist die Grundphilosophie vieler Menschen eine einzige:

 

Lebe jeden Tag, als wäre es der Letzte.

 

Man sollte seine Gedanken in positive und vor allem produktive Richtungen senden.

Negative Gedanken und vor allem die Angst vor dem Tod, sind lediglich Blockaden welche die Lebensqualität die wir hier und jetzt genießen dürfen, unnötigerweise einschränken.

 

Ganz egal wie alt man ist:

Wer seine Visionen im Leben verfolgt, sollte keine Angst vor dem Leben nach dem Tod haben. Ganz gleich, ob man nun an das Leben nach dem Tod glaubt oder nicht.

 

Und vielleicht, sehen wir ja wirklich unsere verlorenen Lieben alle wieder...

 

LEBE, im hier und jetzt!

 

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Kommentare

  • Steph (Freitag, 04. September 2015 11:29)

    Hallo Senio,

    das ist mal wieder ein gelungener und sehr schöner Artikel: Ich sehe hier sehr viele Parallelen zu meinem hiesigen Dasein :-)
    Ich denke, es sind nicht immer die Ängste vor dem Tod, egal ob es der eigene Tod ist oder der Tod eines geliebten Menschen, vielmehr sind es die Sorgen, die man sich macht, wenn es einem geliebten
    Menschen schlecht geht. Man steht oft hilflos daneben und fühlt sich überflüssig.
    Aber dennoch ist es wichtig, positiv zu denken, getreu dem Motto: Carpe diem :-)
    Gruß
    Steph

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